War of Talents oder das Ende der Reise nach Jerusalem
Auch wenn der martialische Begriff «War of Talent» Sie abschrecken mag, so beschreibt er doch ziemlich präzise die Qualität der Herausforderungen, die Unternehmen am Stellenmarkt heutzutage bewältigen müssen. In unserem neuen Blog geben wir Ihnen konkrete Tipps, wie Sie im «War of Talents» bestehen. Soviel aber schon vorab: ohne konsequentes Umdenken geht’s nicht.
Optimale Stellenbesetzung – Mr. und Mrs. fast Perfect tun’s oft auch
Sie haben während der Pandemie Management-Fähigkeiten erworben, die Ihnen jetzt dabei helfen können, Ihre offenen Stellen zu besetzen. Sie haben sich nämlich als fähige Change-Managerin bewiesen. Haben Sie auch jetzt den Mut, in Ihrem Unternehmen neue Strukturen zu bauen, die es Ihnen erlauben, auch nicht 100 Prozent passgenaue Talente anzuwerben. Es wird sich lohnen! In unserem neuen Blog finden Sie einige Anregungen, wie Sie sich am trockenen Arbeitnehmermarkt erfolgreich behaupten können.
Homeoffice… ja was denn nun?
Homeoffice ja? Homeoffice nein? Es vergeht kaum ein Tag, an dem keine vermeintlich neuen Erkenntnisse über diese Arbeitsform in den Medien die Runde machen. Dabei geht allerdings oftmals vergessen, dass der aktuelle Kontext des Fachkräftemangels der Diskussion eine ganz neue Dimension gibt und vor allem für Arbeitgeberinnen und -geber neue Tatsachen schafft.
Wieso die strenge Generationeneinteilungen in X, Y, Z Gugus ist
Die Generation Z gibt viel zu reden. Sind die jungen Menschen, die jetzt ins Arbeitsleben eintreten tatsächlich so anders wie alle anderen? Oder sind die empfindsamen aber hocheffizienten «Sonderlinge» eine smarte Eigeninszenierung, mit der sich viel Geld verdienen lässt?
Bewerbungsgespräch 3.0 – wer bewirbt sich heute eigentlich bei wem?
Das Bewerbungsgespräch, so wie Sie es kannten, ist Geschichte. Die Bedeutung des Interviews ist aber sogar noch grösser als früher. Worauf Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber besonders achten müssen, um die Kandidatinnen und Kandidaten im Bewerbungsgespräch von sich zu überzeugen, finden Sie hier in unserem Blog.
Employer Branding – auch für Startups ein wertvolles Instrument
Employer Branding: Was nach Grosskonzernen und Papiertigern tönt, ist in der Praxis ein wertvolles Instrument für die Gewinnung und die Erhaltung von Mitarbeitenden – auch für Startups. Wer gegen aussen ein klares Bild von sich und seinen Werten vermittelt und sich schon früh um eine professionelle Rekrutierungsstrategie kümmert, steigert seine Erfolgschancen im Markt. Denn das richtige Team ist gerade bei Jungunternehmen zentral für den Unternehmenserfolg.
Arbeitnehmende ü50 – ein Umdenken ist gefragt
Ältere Arbeitnehmende sind unflexibel, langsam und teuer: Ein Klischee, das bei weitem nicht der Realität entspricht. Erfahrene Arbeitskräfte sind für ein Unternehmen eine wertvolle Ressource – sowohl fachlich als auch menschlich. Dennoch; wer über 50 Jahre alt ist und nochmal eine neue Herausforderung sucht, kann es heute schwer haben. Ein Umdenken bei Unternehmen ist gefragt.
Wachstum und Wandel in Startups
Startups fangen oft im Kleinen an und wachsen dann – manchmal schneller, manchmal etwas langsamer. In jedem Fall steht am Anfang eine Visionärin oder ein Visionär, und ein kleines Team, oft bestehend aus Freunden und Bekannten. Einige Startups treiben ihre Idee so erfolgreich voran, dass die Gründungsunternehmerinnen und -unternehmer schnell zum CEO werden und plötzlich Führungskräfte in einem schnell wachsenden Betrieb sind. Was bedeutet das für die Führung des jungen Unternehmens und wie können Startups mit diesem Wachstum umgehen?
Schluss mit Nachtschichten
n Startups dreht sich am Anfang alles darum, diese eine innovative Idee voranzutreiben. Paragraphen des Arbeitsgesetzes zu studieren, ist wohl das Letzte, mit dem sich junge Unternehmerinnen und Unternehmer im anfänglichen Höhenflug befassen wollen. Im Eifer des Gefechts gehen Gesetze und Vorschriften wie der Gesundheitsschutz, Arbeits- und Ruhezeiten, Jugendschutz und Regelungen zur Nachtarbeit vergessen. Dies kann böse enden, denn bei Missachtung sind die Mitarbeitenden nicht nur unzufrieden und überlastet, es drohen auch Sanktionen.